7 Gesundmacher, die euch fit halten

In Zeiten wie diesen ist ein intaktes Immunsystem das A und O. Wir möchten euch etwas Input für eine gesunde Stayhome-Routine geben und zeigen, wie ihr euch und eure Liebsten weiterhin glücklich und gesund machen könnt. Nehmt sie euch also zu Herzen und kommt gut durch die Zeit!

Verwandte anrufen

#1 Verwandte anrufen

Ob unsere Omis, Mamis, Opas oder Papas. Jeder freut sich über einen Anruf von euch. Ein Lebenszeichen, ein kurzer Zwischenbericht wie voll euer Kühlschrank ist und wie uneinsichtig die Nachbarn mit der aktuellen Situation umgehen, mehr braucht es nicht für eine kurze Berichterstattung. Also ran ans Telefon und teilt euch euren Liebsten mit. Es kann wahre Wunder bewirken — versprochen!

Bleibt informiert

#2 Informiert sein

Natürlich sollte diese Erkenntnis mittlerweile jeder in seine Alltagsroutine eingebunden haben, dennoch ist es aufgrund der hohen Nachrichtenfrequenz wichtig sich täglich mehrmals mit den aktuellen Nachrichten und Entwicklungen in eurer Umgebung oder generell der Welt auseinanderzusetzen. Ob Tageszeitung, Online-Nachrichtenportale, TV-Nachrichtensendungen oder Podcasts. Achtet auf seriöse Anbieter und informiert euch selbst. Hinterfragt auch Nachrichten, die euch suspekt vorkommen. So vermeidet ihr Panik, schlechte Träume und bleibt länger gesund und munter.

Den NWZ-Liveblog zum Coronavirus findet ihr hier: Liveblog zum Coronavirus

Facetime-Verabredungen

#3 Facetime-Verabredungen

Auch unsere sozialen Kontakte sollten während des Social-Distancing nicht zu kurz kommen. Im Moment macht sich eine soziale Sehnsucht wie in Fernbeziehungen bei uns breit. Wir wollen unsere Liebsten bei uns haben und telefonieren ist einfach nicht dasselbe, wie ein leckeres Dinner zu zweit im Kerzenschein. Doch habt ihr schon einmal ein Facetime-Dinner ausprobiert? Fixiert euer Handy einfach an einer Vase oder einer Tasse hinter eurem Teller, ruft eure Freundin oder Eltern an und los geht’s! TIPP: Wir empfehlen bei Anlaufschwierigkeiten einfach ein Glas Rotwein.

Dankbarkeit

#4 Dankbarkeit

Die aktuelle Situation lässt dem einen oder anderen Zeit in sich zu gehen. Seine Gedanken und Stimmungen zu sammeln oder auch zu ordnen. Trotz den Einschränkungen der letzten Wochen, können wir allerdings auch dankbar sein. Dankbar für Zuflucht, Freunde und Familie, die uns emotionalen Halt geben können oder auch Zusammenhalt in unserer wundervollen Heimat. Oldenburg zeigt gerade wie wichtig es ist, diesen Zusammenhalt auch in einer Krise zu stärken und trotz Social-Distancing unsere lokalen Geschäfte zu unterstützen. Dafür sind wir dankbar und dafür lieben wir Oldenburg!

Gesundes für zwischendurch

#5 Gesundes für zwischendurch

Vergesst neben dem Soulfood für zwischendurch das Gemüse und bunte Alternativen nicht! Karotten, Ingwer und Kurkuma stärken euer Immunsystem und erfrischen die Alltagsroutine. Karotten sind zudem gut für die Augen und Karotten-Sticks somit eine schnelle, intelligente Snack-Alternative.
Ingwer ist ein richtiges Allroundtalent und regt durch die vielen enthaltenden Antioxidantien eure Abwehrkräfte an. Also — ran an die Knolle und dem schwachen Immunsystem die kalte Schulter zeigen. Zudem könnt ihr frisches Kurkuma im selbst gekochten Curry oder als süße, goldene Milch täglich in eure Ernährung integrieren. Die frische Kurkuma-Knolle stimuliert eure Immunzellen und ist in jedem gut sortierten Supermarkt zu finden.

Lieferservice nutzen

#6 Lieferservice nutzen

Innerhalb der letzten Tage mobilisierten sich bereits einige Restaurants und Höfe, um euch ihre wunderbaren Produkte bis vor die Haustür liefern zu können. Ihr verspürt ein starkes Verlangen nach eurer Lieblingspizza oder leckeren Nudeln? Dann ruft einfach in eurem Lieblingsrestaurant an und erkundigt euch über die Liefermöglichkeiten. Die „Kleine Burg“ und das Lokal „Glut und Wasser“ haben es mit oldenburg-bringts.de geschafft, online eine Bestellmöglichkeit zu schaffen, um auch das kontaktlose Bezahlen und übersichtliche Bestellen zu gewährleisten. Also — support your locals!

Zwiebelgewächse

#7 Zwiebelgewächse

Noch nie von Zwiebelgewächsen gehört? Nicht schlimm! Dahinter verbergen sich (offensichtlich) Zwiebeln, Knoblauch und Bärlauch. Sie helfen uns nicht nur Erkältungskrankheiten zu kurieren, sondern auch, diese gar nicht erst ausbrechen zu lassen. Die in allen drei Pflanzen enthaltene Verbindung Alliin stärkt das Immunsystem und bekämpft zudem auch Bakterien sowie Viren. Außerdem schmecken sie fantastisch in einer frischen Gemüsepfanne oder einem selbstgemachtem Pesto. Tipp: Bärlauch wächst von März bis Mai in schattigen Wäldern und feuchten Böden — vielleicht könnt ihr auch im eigenen Garten ein Plätzchen dafür finden.

    Annalena

    Von Annalena